Die Rheumalüge: Was Betroffene unbedingt wissen sollten, um dem Teufelskreis aus Schmerzen und Medikamenten zu entkommen...

Lange Wartezeiten in den Praxen und Kliniken sind Alltag für viele Betroffene. Zudem wird man kaum ausführlich beraten oder bekommt hilfreiche Antworten auf offene Fragen.

Trotz Schmerzen, die sich zeitweise anfühlen wie Messerstiche, fühlt man sich nicht ernst genommen.

Rheuma ist ein Schrecken mit vielen Gesichtern und bis heute gibt es keine klare, und vor allem von der Medizin anerkannte Antwort auf die Frage:

  • Wie und warum entsteht Rheuma, und wie lässt sich die Ursache behandeln?

Schließlich leiden fast 2% der erwachsenen Bevölkerung an entzündlich rheumatischen Beschwerden und über 400 Erkrankungen werden mittlerweile dem Überbegriff „Rheuma“ zugeordnet.

Auch immer mehr junge Menschen sind betroffen.

Manche verbergen ihre Schmerzen und Einschränkungen im Alltag, oder verdrängen sie, bis es einfach nicht mehr geht.

Andere bekommen erst sehr spät eine genaue Diagnose und leben jahrelang mit Schmerzen, ohne zu wissen, was das eigentliche Problem ist, geschweige denn, wodurch es verursacht wurde.

Guter Rat ist teuer, heißt es, aber eine lebenslange Therapie ist teurer.

Denn diverse Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Basismedikamente und die neuen Biologika sind immer noch die Mittel der Wahl, wenn es um die Therapie geht, aber…

  • Ist das wirklich der einzige Weg?
  • Wem hat das langfristig geholfen, bzw. was ist der Preis?
  • Müssen wir lernen, damit zu leben, also behandeln der Symptome und sonst bleibt alles wie gehabt bzw. wird schlimmer?
  • Oder kommen bestimmte, angeblich „nicht erwiesene“ Informationen einfach nicht bei den Menschen an, die sie so dringend bräuchten?

Durch jahrelange Erfahrung im Bereich der Rheumatologie und Ernährungslehre wissen wir…

Damit Schmerzen, Entzündungen und Einschränkungen dauerhaft verschwinden, bzw. nicht weiter fortschreiten, bedarf es mehr als einer reinen Behandlung der Symptome!

Es gibt dutzende aussagekräftige Studien, fundierte Untersuchungen, Erfahrungsberichte und vereinzelt auch Mediziner, die dies bestätigen und aufzeigen warum sich der Körper so drastisch, und teils rasant selbst zerstört.

Aber Rheuma ist nicht gleich Rheuma. Die Symptome und Krankheitsbilder sind so unterschiedlich und vielfältig, wie die Menschen, die erkranken.

Jedoch sind die Ursachen häufig ähnlich...

Oft wird einfach eine genetische Veranlagung als Ursache genannt, also ein Gendefekt sozusagen:

"Ihr Vater hatte Rheuma und jetzt haben Sie es auch!"


In unseren Augen ist das zu kurz gedacht und eine ganzheitliche Betrachtung nötig, wenn man entzündliche und degenerative Prozesse dauerhaft stoppen will.

Und über Folgendes wird fast niemand aufgeklärt…

Laut Untersuchungen an Zwillingen sind die Ursachen nur zu 30% genetisch und zu 70% vermutlich durch falsche Ernährung und virale oder bakterielle äußere Einflüsse verursacht.

Das bedeutet, dass die Ursachen einer rheumatischen Erkrankung zu 70% erworben sind (äußere Einflüsse) und nicht rein genetisch verankert, wie oft behauptet.

Man könnte sagen, dass gewisse Menschen durch ihre Veranlagung dazu neigen, Rheuma zu entwickeln, wenn bestimmte äußere Umstände (ungünstige Ernährung, Giftstoffe in der Umwelt, Viren und/oder Bakterien) gegeben sind.

Aber wie gesagt, Rheuma ist nicht gleich Rheuma...

Grundsätzlich unterscheidet man folgende 4 Kategorien:

  • Autoimmunbedingtes, entzündliches Rheuma (Gelenke, Muskeln, Sehnen). Dazu gehören unter anderem: Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Psoriasis Arthritis, Kollagenosen, Sklerodermie, Morbus Wegener, Juvenile idiopathische Arthritis, usw.
  • Verschleißbedingtes Rheuma, auch Arthrose genannt
  • Stoffwechselerkrankungen, die zu rheumatischen Beschwerden führen
  • Knochenerkrankungen z.B. Osteoporose

All die oben genannten Erkrankungen gelten als unheilbar, und die Folgen einer zu späten Diagnose, oder fehlgeschlagenen Therapie sind meist verheerend:

  • Verschlissene Gelenke, Deformierungen, bis hin zu Organschäden, je nach Rheumaform und Schweregrad.

Das alltägliche Leben wird zur Qual und selbst einfachste motorische Aufgaben verursachen starke Schmerzen, bzw. sind nicht mehr zu erledigen.

Depressionen und Zukunftsängste sind die Folge.

Rheuma hat schon viele Leben zerstört, und wir möchten helfen, dies zu ändern.

Das Ziel sollte natürlich stets eine Remission sein, also dauerhafte Schmerzfreiheit, bis hin zu völliger Symptomfreiheit. Aber um das zu erreichen, bedarf es meist mehr als der Unterdrückung des Immunsystems durch Medikamente, was auf Dauer viele gesundheitliche Gefahren mit sich bringen kann.

Denn ob Basismedikamente, Cortison oder Biologika…

Diese Mittel wirken akut gegen Schmerzen, können den Krankheitsverlauf verlangsamen, Schübe abmildern und haben daher klar ihren Platz.

Jedoch wichtig zu verstehen ist Folgendes…

Nur der Körper selbst ist im Stande sich zu heilen und das macht er auch, wenn wir ihm die Chance dazu geben!

Es stimmt. Schlussendlich müssen wir akzeptieren, dass wir Faktoren wie eine genetische Veranlagung nicht beeinflussen können. Aber das allein ist nicht die Ursache für die chronischen Entzündungen, wie bereits erwähnt.

Und was viele nicht deutlich genug sagen…

Unsere Lebens- und Ernährungsgewohnheiten spielen eine weitaus größere Rolle als gedacht.

Studien beweisen dies eindeutig, wie z.B hier:

In einer kontrollierten Einzelblindstudie wurden 53 Patienten mit rheumatoider Arthritis über 1 Jahr untersucht, um eventuell einen Zusammenhang zwischen den chronischen Entzündungen und der Ernährung herauszufinden.

Eckdaten:
Eine Gruppe von 26 Personen aß ganz normal weiter, also ohne Veränderung.
Eine 2. Gruppe mit 27 Personen sollte Anfangs 7-10 Tage fasten und wurden anschließend auf eine größtenteils pflanzliche, unverarbeitete Diät gesetzt.

Die Ergebnisse:
Bei der ersten Gruppe gab es keinerlei Veränderungen (gestrichelte Linie im Diagramm, unten), aber die zweite Gruppe erfuhr bereits nach kurzer Zeit durchweg eine signifikante Verbesserung in allen gemessenen Faktoren (durchgezogene Linie).

Im folgenden Diagramm genau zu erkennen...

Kurz zum Vertständnis: Die Faktoren waren (auf der linken Seite)...

  • Dauer der Morgensteifigkeit
  • Schmerzen
  • Fragebogen zur Gesundheitsbewertung
  • Allgemeine Bewertung (von "viel besser" bis "viel schlechter")

Und auf der rechten Seite:

  • Griffkraft
  • Gelenkschwäche
  • Richies Gelenkindex (Zahl der schmerzhaften Gelenke mit einer Vierpunkteskala )
  • Geschwollene Gelenke
  • Körpergewicht

Man sieht deutlich, dass die 2. Gruppe durch Ernährungsumstellung enorme Verbesserungen in jeder Kategorie zeigte. Ein wirklich sehr interessantes Ergebnis, dass uns allen zu denken geben sollte.

Aber warum ist das so, und welche Ernährungsweise ist die Beste, um das erreichen?

Mit diesen Fragen haben wir uns jahrelang beschäftigt und Erstaunliches herausgefunden. Im Folgenden decken wir auf, wie rheumatische Erkrankungen entstehen, und was jeder aktiv dagegen tun kann, um wieder mehr Lebensqualität zurückzugewinnen. Und ein ganz besonderes Puzzleteil wird hierbei leider viel zu oft vergessen, besser gesagt vernachlässigt. Doch dabei ist dieses Teil der Schlüssel, um die tatsächliche Ursache der meisten rheumatischen Erkrankungen direkt anzugehen...

Das vergessene Puzzleteil...

Ernährung scheint also ein wichtiger Faktor zu sein, aber warum ist das so? Welche Ernährungsform ist optimal?

Es gibt viele Meinungen und Ratschläge zu diesem Thema, allerdings sind die meisten davon falsch...

"Essen Sie kein rotes Fleisch. Lieber fettigen Fisch, wegen Omega 3 Fettsäuren und keinen Alkohol. Viel Gemüse und Obst sollte auch auf den Tisch kommen."


Da hört es bei den meisten "Experten" schon auf.

Um zu verstehen, warum das zu kurz gedacht ist und worauf wirklich zu achten ist, müssen wir etwas tiefer graben.

Studien haben gezeigt, dass Betroffene von Rheumatoider Arthritis (RA) eine gestörte Darmflora (Fehlbesiedlung des Darms, auch Dysbiose genannt) aufweisen.

  • Aber was bedeutet das genau?

Es klingt vielleicht unspektakulär, aber die Folgen eines Ungleichgewichts innerhalb des Darms können verheerend sein, denn…

Ca. 80% unseres Immunsystems befindet sich im Darm.

Fast schon unglaublich, aber wahr.

Eine gute Darmflora ist die Basis eines gesunden Lebens, und das wussten schon Menschen, die weit vor unserer Zeit lebten. Aber wir schenken diesen Erkenntnissen leider kaum mehr Beachtung…

„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit!“ (Hippokrates, altgriechischer Arzt und Philosoph, 460 v. Chr.)

Wenn wir mal ehrlich sind, sieht die Realität meist wie folgt aus:

  • Ungünstige Ernährungsgewohnheiten sind weit verbreitet
  • Langfristige/häufige Medikamenteneinnahme ist für viele Normalität
  • Äußeren Einflüssen (z.B. Giftstoffen in Kleidung, Luft, Lebensmitteln, Körperpflegeprodukten, usw.) sind wir so stark ausgesetzt, wie noch nie zuvor

Und diese 3 Punkte haben eines gemeinsam…

Sie können großen Schaden im Darm anrichten, indem sie die Darmflora (und somit unser Immunsystem) zerstören, wenn dies über Jahre (bzw. Jahrzehnte) hinweg so praktiziert wird.

Aber was ist die Darmflora eigentlich?

Als Darmflora bezeichnet man die unterschiedlichen Bakterien, also Mikroorganismen (auch Mikrobiom genannt), welche unseren Darm besiedeln.

Und wir brauchen ein intaktes Mikrobiom zum Überleben. Eine Art Symbiose könnte man sagen.

Diese Organismen bilden also größtenteils unser Immunsystem und haben weitaus größeren Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden, als wir uns vorstellen können.

Dies bedeutet Hoffnung für viele Betroffene, denn denn in Studien wurde gezeigt, dass eine Sanierung der Darmflora in den meisten Fällen zu einer signifikanten Verbesserung führte.

  • Aber wodurch lässt sich die Darmflora dauerhaft und zuverlässig verbessern?
  • In erster Linie durch unsere Ernährungs- und Lebensgewohnheiten!

Aus eigener Erfahrung heraus können wir sagen, dass Betroffene darüber leider meist schlecht informiert sind, bzw. aufgeklärt werden. Es heißt immer wieder…

„Stellen Sie ihre Ernährung um!“

Aber wie und warum wird selten genauer erklärt.

Das ist nicht nur Schade, sondern ein wirklich großes Problem in unseren Augen.

Denn neben der richtigen Medikation, ist die Ernährung ein maßgeblicher Faktor innerhalb der Behandlung, um die Darmflora und Nährstoffversorgung zu optimieren.

Der Körper muss entlastet und gleichzeitig mit den richtigen Bausteinen versorgt werden, um die Darmgesundheit wieder herstellen zu können.

  • Aber wieso hat unsere Ernährung einen so großen Einfluss?

Um das zu erläutern möchten dir im Folgenden zeigen, warum das Immunsystem scheinbar verrücktspielt und damit beginnt Gelenke, Muskeln, und/oder Organe anzugreifen und systematisch zu zerstören.

So entstehen Autoimmunkrankheiten

Wenn die Darmflora gestört ist, also eine Dysbiose vorliegt, dann haben „schädliche“ Organismen leichteres Spiel. Sie nehmen den Platz der „guten Bakterien“ ein und verändern somit die Darmflora/Funktionalität.

Obgleich schädliche Organismen (Bakterien und Pilze) auch Teil einer gesunden Darmflora sind, führt deren zu starke Ausbreitung zu einem Ungleichgewicht, welches negative Auswirkungen auf viele Vorgänge im Körper hat.

Die Verdauung funktioniert dadurch nicht mehr ordnungsgemäß und der Darm kann seinen Job als „Filter“ (Aufnahme von Nährstoffen & Ausscheidung von nicht verdauter Nahrung und Giftstoffen) nicht mehr richtig erfüllen.

Man könnte sagen, er wird löchrig, bzw. durchlässig.

Es handelt sich hierbei aber nicht um sichtbare Verletzungen, sondern um eine reine Funktionsstörung.

Diese wird auch "Leaky-Gut" genannt, also übersetzt ins Deutsche -> Löchriger Darm.

Selbst kleine Kinder können dieses Problem haben/entwickeln, z.B. wenn sie nicht gestillt werden oder zu früh feste Nahrung erhalten.

Die Darmflora von Neugeborenen ist komplett anders, als die eines Erwachsenen und muss sich erst entwickeln. Sie passt sich also mit der Zeit an.

Dies erklärt in unseren Augen auch, warum selbst Neugeborene und Kleinkinder an Rheuma erkranken.

Um das Problem des löchrigen Darms noch etwas zu verdeutlichen, schauen wir uns kurz Folgendes an:

Normalerweise ist unsere Darmwand eine Barriere, die nichts ins Blut gelangen lässt, was wir nicht brauchen können, oder uns schaden würde…

  • Siehe hier, vereinfachte Darstellung einer gesunden Darmwand:

Erklärung: Nährstoffe werden über den Darm aufgenommen und von der Blutbahn weitertransportiert.

Schädliche Stoffe und große Partikel bleiben im Darm und werden schlussendlich mit dem Stuhl ausgeschieden.

Ist jedoch diese Darmbarriere beschädigt, können auch "ungeladene Gäste" z.B. (Bakterien, Pilze, schädliche Nahrungsmittelbestandteile) ungehindert in die Blutbahn gelangen und dadurch verschiedenste Probleme im ganzen Körper verursachen.

  • Siehe hier: Das sogenannte Leaky Gut Syndrom (durchlässige Darmwand):

Erklärung: Hier können Sie genau sehen, dass die Darmwand geschwächt ist. Schädliche Stoffe und Organismen gelangen in die Blutbahn.

Auf diese Weise können eigentlich harmlose Lebensmittel unseren Körper systematisch vergiften und verschiedenste Reaktionen, unter anderem chronische Entzündungen, hervorrufen.

Rheuma ist also wie ein sehr extremes Warnsignal unseres Körpers, dass uns zeigen soll, dass ein schwerwiegendes Problem vorliegt.

Ursache dieses Warnsignals ist der Darm (weil 80% des Immunsystems dort sitzen).

Autoimmunbedingte, rheumatische Erkrankungen scheinen also wie folgt zu entstehen:

  • Eine genetische Veranlagung ist vorhanden
  • Durch äußere Einflüsse verändert der Darm seine Flora:
  • Regelmäßige Einnahme von Antibiotika, Cortison, Aspirin, Pille, usw.
  • Übermäßiger Alkoholkonsum/ Drogen und/oder Tabakkonsum
  • Pilze (z.B Candida Albicans -> nimmt überhand durch hohe Schwermetallbelastung und/oder schlechte Ernährung) oder Viren
  • Schlechte Ernährung: Zu viel Fett, Zucker, Hefe und Weizenprodukte, Milch und Fleisch, stark verarbeitete Produkte
  • Pestizide, Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle in der Nahrung und aus der Umwelt
  • Dauerhaft hohes Stresslevel
  • Oxidativer Stress, z.B. durch Tabakkonsum und andere Giftstoffe (Die Vergiftung des Körpers wird durch den Leaky-Gut enorm verstärkt. Ein Teufelskreis, sozusagen.)
  • Auf Dauer nimmt der Darm dadurch Schaden und kann seine Funktion als Filter und Ausscheidungsorgan nicht mehr richtig erfüllen
  • Die Folgen davon sind: Das Immunsystem spielt verrückt, und greift eigene Zellen an. Bei manchen Menschen zeigt sich dies in einer chronischen Hautkrankheit (Neurodermitis, Abszesse, Furunkel, Chronische Akne (z.B. die gefürchtete Akne Inversa), usw. Bei anderen wird der Bewegungsapparat attackiert. Gelenke, Skelettmuskeln, Bänder und selbst Organe werden systematisch zerstört

Wichtig: Dies ist eine vereinfachte Erklärung. Dieses Phänomen nennt man in der Wissenschaft molekulare Mimikry. Wenn Sie es noch genauer wissen möchten, dann recherchieren Sie die Begriffe: molekulare Mimikry und Leaky Gut

  • Auch die Leber und die Nieren werden dadurch extrem belastet und müssen Schwerstarbeit leisten. Begleit- und Folgeerkrankungen sind keine Seltenheit

Wie gesagt, es spielt auch eine gewisse genetische Veranlagung eine Rolle, wenn es darum geht, welche Symptomatik sich schlussendlich entwickeln.

Also auch, an welcher Form des Rheumas man erkrankt.

Aber einige Punkte haben wir selbst in der Hand, und unsere Erfahrung zeigt, dass mit der richtigen Medikation und der Berücksichtigung der oben genannten Faktoren eine enorme Verbesserung der Symptome erzielt werden kann.

Nun kennen Sie die genauen Hintergründe und das ist wichtig, denn nur so verstehst man, warum Themen wie Ernährung und auch allgemeine Lebensführung so wichtig sind.

Wir haben beobachtet, dass diese Herangehensweise vielen Menschen geholfen hat, und sind der Meinung, dass jeder Betroffene dieses Wissen  haben sollte.

Es kursieren leider auch viele Falschinformationen und selbst gefährliches Halbwissen in den Medien und selbst in der Literatur. Es gibt hunderte Kochbücher und Ratgeber, aber sie enthalten nur einen Teil der Wahrheit, und basieren meistens auf reinem Hörensagen.

Wir haben einen detaillierten Leitfaden erstellt, basierend auf Studienergebnissen und Untersuchungen, sowie unserer praktischen Erfahrung mit mittlerweile tausenden Anwendern...

Die Lösung: Lebensqualität durch optimierte Ernährung

Wir möchten Ihnen eine kurze Geschichte erzählen, damit Sie verstehen, warum wir der Meinung sind vielen Betroffenen, und womöglich auch Ihnen helfen zu können...

Denn auch mir (Jacob Niebler, 32), wurde mit 26 Jahren gesagt, dass ich keine Chance auf Heilung, bzw. ein schmerzfreies Leben haben werde.

Ich litt nicht an Rheuma, sondern an einer der schmerzhaftesten, chronischen Hautkrankheiten überhaupt, nämlich Akne Inversa. Diese Erkrankung hat jedoch nichts mit gewöhnlicher Akne zu tun.

Das Krankheitsbild sieht wie folgt aus:

Es bilden sich nach und nach immer mehr sehr schmerzhafte Knoten, auch Abszesse genannt, hauptsächlich im Achsel- und/oder Intimbereich. Aber auch andere Körperpartien können betroffen sein. Meistens verläuft Akne Inversa ebenfalls in Schüben, so auch bei mir.

Betroffene von Akne Inversa bekommen oft erst spät, oder gar keine Diagnose, und es gilt als kaum therapierbar. Antibiotika und Schmerzmittel verschafften kurzzeitige Linderung, aber dauerhaft hat nichts geholfen. Ähnlich wie bei Rheumatikern sind die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zeitweise so stark, dass der Alltag kaum mehr ohne dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln während den Schüben zu bewältigen ist.

Diese Erkrankung drohte mein Leben zu zerstören, wie schon bei vielen anderen vor mir. Ich bekam immer nur eine Antwort:

-> Nicht heilbar.

Aber ich wollte das so einfach nicht akzeptieren.

Ich las nächtelang Studien und Untersuchungen, schaute Vorträge und suchte Erfahrungsberichte. Dabei bin ich auf erstaunliche Informationen gestoßen, die mein Leben um 180° drehen sollten.

Mir ging es von Woche zu Woche besser und mithilfe meines Bruders (Raphael Niebler; MTLA/Laborant in einer der größten Rheumatologin Deutschlands), mehreren Heilpraktikern und weiteren tiefgründigen Recherchen, hatte ich die Lösung gefunden, und im Laufe der Zeit immer weiter optimiert.

Mein Bruder, Raphael Niebler

Durch Umstellung meiner Ernährung wurde ich innerhalb von 3 Monaten beinahe beschwerdefrei. Nach 6 Monaten hatte ich keinerlei Probleme mehr, bis heute (3 Jahre später), wofür ich unendlich dankbar bin.

Ich habe eine zweite Chance bekommen, und wollte natürlich mein Wissen mit anderen Betroffenen teilen, damit auch sie diese Chance bekommen. Ich schrieb mein erstes Ernährungsprogramm namens "Akne Inversa - geheilt", veröffentlichte vor ca. 3 Jahren eine Website (change4u.de) und teilte meine Geschichte. Heute bin ich Ernährungscoach mit Leib und Seele und habe diese Aufgabe zu meiner persönlichen Mission gemacht. Aber es war, und ist nicht immer einfach.

Denn viele Geschichten, bzw. Schicksale sind wirklich herzzerreißen, und besonders bei sehr schweren Fällen ist es oft ein langer Prozess von mehreren Monaten, bis man positive Veränderungen bemerkt. Nicht immer reicht die Kraft dafür aus, aber die meisten schaffen es wieder mehr Lebensqualität zu erlangen, oder sich sogar komplett zu heilen.

Und eine ganz besondere Geschichte öffnete mir vor einiger Zeit Jahren meine Augen noch weiter. Ich möchte Ihnen zeigen warum. Sie war der Anstoß für mich diese Website ins Leben zu rufen, auf der Sie sich gerade befinden. Es handelt sich hierbei um einen Erfahrungsbericht, den ich im November 2018 erhalten habe:

Auszug meiner Akne Inversa-Website: change4u.de/erfahrungsberichte

In diesem Zuge möchten wir auch Petra für ihr Vertrauen und ihre offene Art danken. Sie hatte großen Anteil daran, dass wir seitdem vielen Betroffenen mit rheumatischen Beschwerden helfen konnten. Auch durch die Arbeit meines Bruders (Raphael Niebler) in der Klink. Immer wieder durften wir beobachten, dass die Entzündungswerte sanken und die Symptome, wie auch das Wohlbefinden sich verbesserten.

Es kommt nicht selten vor, dass Rheumatiker sogenannte Begleiterkrankungen entwickeln, so auch bei Petra. In ihrem Fall war es Akne Inversa, ebenfalls eine Autoimmunerkrankung, wie auch die Rheumatoide Arthritis. Der Ursprung beider Erkrankungen, war...

 

Der Darm, und damit die bereits genannten Faktoren: 

  • Veranlagung
  • Äußere Einflüsse
  • Gestörte Darmflora -> Leaky Gut -> Molekulare Mimikry
  • Entzündungen

Unsere Erfahrungen konnten bereits vielen chronisch erkrankten Menschen mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen helfen, und darüber sind wir sehr, sehr glücklich, dankbar und auch stolz...

Hier noch weitere Erfahrungsberichte von unseren Anwendern:

Doch warum wissen nicht mehr Menschen (Ärzte) über diese Zusammenhänge bescheid, und klären Betroffene darüber auf?

Auch ich empfand es damals als skandalös und war schwer enttäuscht von der modernen Medizin, weil uns allen kaum jemand helfen konnte, obwohl Akne Inversa, Rheuma, Morbus Chron, Hashimoto und all die anderen grausamen Autoimmunerkrankungen ein weit verbreitetes, massives Problem darstellen. Ich habe es am eigenen Leib erfahren und jeder Betroffene kennt es...

Die Scham ist groß, und selbst wenn man sich traut zum Arzt zu gehen, fühlt man sich wenig ernst genommen. Man bekommt Medikamente, aber keine Antworten, und verlässt die Praxis, ohne zu wissen wie es weitergehen soll.

Mein Bruder und ich haben uns mittlerweile mit vielen Medizinern unterhalten, und heute denke ich...

Jede Medaille hat 2 Seiten.

Ärzte sind heutzutage keine Ernährungs-, bzw. Lebensberater, oder Coaches.

Wenn wir uns jedoch z.B. ein Bein brechen oder einen Autounfall haben, dann hilft einem auch die beste Ernährungsweise nichts. Wir brauchen schnellstmöglich medizinische Hilfe und sind froh, dass es viele kompetente Ärztinnen und Ärzte gibt.

Wenn es um das Thema chronische Erkrankungen geht, ist die Sache schwieriger und den Medizinern sind teilweise auch die Hände gebunden - Beratung hat aus Zeitmangel kaum einen Platz, und ist auch ein Kostenfaktor. Es geht um Effizienz, wie in jedem Unternehmen. Das ist nicht optimal, keine Frage, aber nun mal Realität und wir müssen damit arbeiten.

Oft heißt es...

"Stellen Sie Ihre Ernährung um!"

"Essen Sie weniger rotes Fleisch!"

"Kein Alkohol mehr"

Aber oberflächliche Tipps sind höchstens ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn es um schwere Autoimmunreaktionen, chronische Entzündungen und andere rheumatische Beschwerden geht.

Wir müssen also schlussendlich alle damit anfangen nicht mehr die komplette Verantwortung am Praxistresen abzugeben, wenn wir wirklich etwas verändern wollen.

Das ist einfach gesagt, aber wie soll man etwas ändern, wenn man nicht weis was?

Diese Lücke möchten wir nun endlich mit unserem Rheuma-Ratgeber schließen...

Wir haben ein einzigartiges Ernährungsprogramm verfasst, in dem wir all unsere Erfahrungen im Bereich der Ernährungslehre und Rheumatologie in 3 einfachen Schritten vermitteln.

Auf diesem Weg möchten wir Ihnen eine haargenaue Ernährungsanleitung an die Hand geben, um Schmerzen und Einschränkungen minimieren, bzw. sogar eliminieren zu können.

  • Schädlich oder nicht? Erfahren Sie im Detail, welche Lebensmittel eine gesunde Flora, und somit das Immunsystem (Selbstheilungskräfte), nachweislich fördern!
  • Klartext: Vermeiden Sie unbedingt diese Lebensmittelkategorie, um chronische Entzündungsherde stoppen zu können!
  • Unkompliziert, kostengünstig und schnell kochen: Erhalten Sie endlich eine glasklare, einfache Anleitung, damit die optimale Ernährung für Sie zum Kinderspiel wird!
  • Einfach nachzuvollziehen, und sofort umsetzbar durch Beispieltage und simple, leckere Rezepte!
  • 5 elementare Ernährungs- und Lebensregeln, die sowohl Ihre Gesundheit ,wie auch Ihr Wohlbefinden extrem verbessern werden!
  • 8 natürliche Heilmittel, die eine Regeneration des Darms, und somit des ganzen Körpers, nachweislich beschleunigen können! (Studienbasiert)
  • Experten bestätigen eindeutig: Verbessern Sie Symptome und Einschränkungen durch die optimale Ernährungsweise. Wir zeigen Ihnen den Weg dorthin!
  • Fundiert und ehrlich: Sichern Sie sich die besten Tipps aus wissenschaftlichen Quellen und Fachbüchern, in Kombination mit jahrelanger persönlicher Erfahrung!

Zusätzlich erwarten Sie weitere hilfreiche Inhalte, die Sie im Alltag unterstützen und anleiten…

Ergänzend zu unserem Ratgeber erhalten Sie unsere praktischen Infotafeln, die alle wichtigen Punkte nochmals übersichtlich zusammenfassen, damit Sie stets den Überblick behalten. Und um Ihnen die Umstellung so einfach wie möglich zu machen, haben wir noch ein Kochbuch, basierend auf unserem Programm erstellt, mit über 40 leckeren und einfachen Rezepten...

Das klingt alles zu schön um wahr zu sein?

Sicher wurden Sie schon mehrfach enttäuscht und von Versprechungen geblendet, wie auch ich damals. Und deshalb quält Sie bestimmt nun folgende Frage... (Was ich mehr als nur verstehen kann)

Können wir garantieren, dass es wirklich jedem hilft?

Eine Garantie können wir nicht geben, denn es spielen zu viele Faktoren eine Rolle. Jeder Mensch ist anders und hat eine andere Ausgangssituation. Manchmal sind es nur einige Tage oder wenige Wochen, bis es besser wird, manchmal dauert es 3 Monate, bis es zu einer deutlichen, bzw. merklichen Verbesserung kommt.

Aus Erfahrung wissen wir auch, dass nicht jeder bereit ist auf seine Frühstückseier mit Speck und das Schweinesteak mit fettigen Kartoffeln zu verzichten, oder zumindest deren Verzehr einzuschränken. Und das ist OK, aber jeder sollte zumindest die Chance bekommen selbst zu entscheiden.

Es zeigt sich jedoch immer wieder...

Sogar kleine Veränderungen können langfristig einen massiven, positiven Effekt haben! Schlussendlich müssen wir ehrlich zu uns selbst sein, und uns in diesem Zuge auch Folgendes fragen...

Helfen Medikamente und die gängigen Mittel dauerhaft gegen Rheuma?

Manchen ja, aber den Meisten nicht. Häufig wird es eher schlimmer, statt besser, mit jedem Jahr das verstreicht. Auch das haben wir vielfach gesehen. Und schon Einstein pflegte zu sagen:

"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

Wir müssen neue Wege gehen, wenn wir etwas verändern wollen. Viele haben sich aufgegeben und wurden aufgegeben, was noch viel schlimmer ist. Das darf nicht sein in unseren Augen.

Vielleicht geht es Ihnen auch so?

Man wird immer wieder enttäuscht, bis man schlussendlich an gar nichts und niemanden mehr glaubt. Auch mir ging es damals so, und ich habe das geschafft, was mir niemand zugetraut hatte. Ich habe an meine Chance geglaubt, und heute weis ich...

Wir müssen handeln, und nicht auf ein Wunder, oder eine neue Behandlungsmethode warten. Viele haben es bereist geschafft, weil sie bereit waren ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. So wie Petra, deren Brief wir vorhin gelesen haben.

Aber es ist auch Achtung geboten...

Es sind so viele Falschinformationen und gefährliches Halbwissen unterwegs. Die meisten Empfehlungen kommen von Menschen, die sehr wenig, bis keine Ahnung von der Thematik, und vor allem den Zusammenhängen haben.

Mediterrane Diät, Paleo, Rohkostdiät, rein Vegan, und was sonst noch der heilige Gral sein soll. Fakt ist, keine dieser Ernährungsweisen ist langfristig wirklich optimal und umsetzbar. Sie sind zwar besser als unsere "herkömmliche Ernährungsweise", also ohne Plan, aber mehr auch nicht.

Also, für wen ist dieses Programm geschrieben?

Wir sind der Meinung, dass wirklich jeder mit der Diagnose Rheuma etwas gegen das Fortschreiten der Erkrankung tun kann, bis hin zu dauerhafter Schmerzfreiheit. Nicht jeder kann sich mithilfe unseres Programms vollständig heilen, denn strukturelle Probleme und Deformierungen - wie bei fortgeschrittenen Arthrosen häufig der Fall - kann die Ernährung nicht beheben.

Besonders alle Betroffenen von autoimmunbedingten, entzündlichen, rheumatischen Erkrankungen (Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Psoriasis Arthritis, Kollagenosen, Sklerodermie, Morbus Wegener, Juvenile idiopathische Arthritis) können sehr profitieren und die Schübe abmildern, bis hin zu einem schmerzfreien Leben ohne Einschränkungen im Alltag.

Das ist unser Versprechen an Sie...

Wir können und dürfen Ihnen also keine Heilung versprechen, aber wir können Ihnen eine Erfolgsgarantie geben...

Wir bieten ein 30-tägiges Rückgaberecht, falls Sie in irgendeiner Weise unzufrieden sein sollten, oder keine Besserung erleben innerhalb dieses Zeitraums. Eine einfache E-Mail, ohne Angabe von Gründen, reicht dafür aus. Auf diese Weise können Sie unseren Ratgeber völlig risikofrei testen.

Auch bei Fragen und Problemen, schreiben Sie einfach an: hilfe-rheuma@posteo.de - Wir antworten immer persönlich, und so schnell wie möglich. Wir machen das, weil Transparenz und Ehrlichkeit uns sehr wichtig sind. Wenn Sie also in irgendeiner Form nicht zufrieden sein sollten, dann haben wir auch Ihr Geld nicht verdient. So denken wir zumindest.

Und wie gesagt, wir wissen wie einmalig gut unser Programm für die Meisten funktioniert, deshalb können wir Ihnen das ganz selbstbewusst anbieten. Also...

-> Wollen Sie endlich wieder ein Stück weit die Kontrolle übernehmen und wissen, dass Sie die richtigen Schritte machen, und das auch spüren, weil es Ihnen von Tag zu Tag besser geht?

Wir nehmen Sie an die Hand und zeigen Ihnen den Weg dorthin. Schenken Sie uns nur ein wenig Vertrauen, und falls Sie jetzt noch unsicher sind, bedenken Sie bitte - Wenn unser Ratgeberpaket Ihnen tatsächlich nicht helfen sollte, dann möchten wir auch Ihr Geld nicht haben.

Sie haben also absolut nichts zu verlieren.

Warten Sie nicht länger, und starten Sie am besten sofort, statt auf ein Wunder zu warten. Nehmen Sie Ihr Herz in die Hand, nutzen Sie diese Chance und treffen eine Entscheidung, die womöglich auch Ihr Leben um 180° zum Positiven wendet.

Wie und wo kann ich bestellen?

Sie können unseren „Rheuma-Ratgeber“ nur exklusiv auf dieser Website, über unseren Partner Digistore24 bestellen.

Digistore24 ist ein seriöser, deutscher Zahlungsanbieter und hilft uns beim Bestellvorgang, wie auch der Zahlungsabwicklung. Dadurch ist die Bestellung einfach, schnell und vor allem sicher.

Der Bestellvorgang über Digistore24 ist sowohl TÜV-geprüft, als auch SSL gesichert.

Was bekomme ich, und wieviel kostet das Ratgeberpaket?

Wir bieten unseren Rheuma-Ratgeber in 2 Varianten an...

Sie können unser Ernährungsprogramm entweder in gedruckter Form bestellen (Versandzeit ca. 3-5 Tage), oder als digitales Infopaket per sofortigem Download, also ohne Versand. Je nach dem, was Ihnen lieber ist.

Wählen Sie die von Ihnen bevorzugte Variante, indem Sie einfach auf den entsprechenden grünen Button (unten) klicken. Sie werden direkt zum passenden Bestellformular weitergeleitet:

Variante 1: Gedruckt

  • Kostenloser Versand innerhalb von Deutschland, Österreich und Schweiz!
  • Schneller Versand innerhalb von 3-5 Werkstagen! (Deutsche Post)
  • Hochwertiger Druck! (Kein Print on Demand)
  • Rechnung direkt per Mail + Schneller, professioneller Support und persönlicher Kontakt bei inhaltlichen Fragen!
Für nur 39,90 €
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Variante 2: Digital (PDF)

  • Keine Versandkosten, keine Druckkosten und keine Wartezeit. Sie können sofort loslegen!
  • Mehrfacher Download auf verschiedenen Geräten möglich! (Downloadbereich)
  • Alle Inhalte im gängiges PDF-Format!
  • Rechnung und Zugangsdaten direkt per Mail + Schneller, professioneller Support und persönlicher Kontakt bei Fragen!
Für nur 27,00 €
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Falls Sie noch Fragen haben, dann schreiben Sie uns doch einfach per Mail an: hilfe-rheuma@posteo.de

Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit, von Herzen alles Gute,


Jacob Niebler & Raphael Niebler


Vertreten durch die IT-Recht Kanzlei

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