Wirkung, statt Nebenwirkung...

Neueste Studien zeigen: Deutlich weniger Schmerzen & Entzündungen in kürzester Zeit mit diesem neu-entdeckten Heilmittel!

Ob bei rheumatoider Arthritis, Morbus Bechterew, Psoriasis-Arthritis, Fibromyalgie, Arthrose, Gicht, oder Osteoporose...

Die derzeitige schulmedizinische Behandlung von rheumatischen Erkrankungen verspricht einzig und allein eine Milderung der Symptome durch das Unterdrücken von Entzündungen und Schmerzen, bzw. auch des Immunsystems durch Medikamente.

Das Problem hierbei...

Die tatsächliche Ursache wird dadurch nicht gelöst und daher verhindern Medikamente auch nicht das Fortschreiten der Erkrankung. Eine systematische Zerstörung der Gelenke und umliegender Strukturen ist meist die Folge. Ob nun nichtsteroidale Antirheumatika, Kortikosteroide (Kortison), krankheitsmodifizierende Antirheumatika oder Modifikatoren der biologischen Reaktion (Biologika). Diese Mittel sind durchaus effektiv, aber Fakt ist auch, dass diese Medikamente teils heftige Nebenwirkungen mit sich bringen.

Wir wissen: Viele Betroffene können ein Lied davon singen…

Von leichten Magen-Darmbeschwerden, über schmerzhafte Magengeschwüre, bis hin zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie z.B. akutem Nierenversagen. Der Preis für ein schmerzfreieres Leben mit einer rheumatischen Erkrankung scheint sehr hoch zu sein, besonders wenn diese Medikamente dauerhaft eingenommen werden.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Betroffene nach Alternativen suchen, bzw. auch suchen müssen. Unser kleines Team aus leidenschaftlichen Experten beschäftigt sich schon seit über 10 Jahren mit dieser Thematik auf wissenschaftlicher Basis und wir konnten schon tausenden Menschen mit unseren Erfahrungen helfen. Wir nutzen die neusten Erkenntnisse, sowie altbewährtes, ganzheitliches Wissen aus tausenden Jahren Menschheitsgeschichte, um alternative Lösungen und neue Wege aufzeigen zu können.

Wer wir sind, und warum wir das hier tun...

Auch ich (Autor: Jacob Niebler - Unabhängiger Ernährungsberater und Gesundheitscoach) hatte mit einer scheinbar unheilbaren, chronischen Erkrankungen in der Vergangenheit schwer zu kämpfen. Ich litt über Jahre hinweg an Akne Inversa, einer kaum bekannten, sehr grausamen chronischen Hauterkrankungen. Hierbei bilden sich wiederkehrende, sehr schmerzhafte Abszesse und Fisteln unter der Haut, größtenteils an intimen Körperstellen. Die Schulmedizin konnte mir nicht helfen und immer wieder wurde mir gesagt: "Sie müssen lernen damit zu leben."

Diese Zeit meines Lebens war von Einschränkungen und auch Depressionen geprägt, doch schlussendlich konnte ich mich befreien, mithilfe von ganzheitlichen Heilverfahren. Und so führte meine Erkrankung schlussendlich zu meiner wahren Berufung.

Autor: Jacob Niebler - Unabhängiger Ernährungsberater und Gesundheitscoach

Meine Geschichte, sowie unser beruflicher Hintergrund, waren der Anstoß dafür, dass wir heute anderen mit unseren Erkenntnissen helfen dürfen, und das auch in den meisten Fällen können.

Auch mein Bruder (Raphael Niebler) ist Teil unseres Teams und als Coautor tätig. Er ist derzeit stellvertretender Laborleiter in einer der größten Rheumatologie-Kliniken Deutschlands in Bad Abbach (Bayern), wodurch wir die Probleme von Betroffenen auch sehr gut kennen und viele Erfahrungen sammeln konnten. Auch was Alternative Wege und Möglichkeiten angeht haben wir viel geforscht und in der Praxis getestet. Teils mit sehr großem Erfolg.

Die gute Nachricht lautet...

Die Studienlage hat sich in den letzten Jahren maßgeblich verbessert, und im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar schnellwirksame, alternative Strategien vorstellen, um chronische Schmerzen und Entzündungen in kurzer Zeit effektiv minimieren zu können. Und das ohne direkte Veränderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten, oder Ihres Lebensstils. Auf eine völlig natürliche Art und Weise.

Mehr Wirkung, bei weniger Nebenwirkungen ist unser Motto, und ja, das ist möglich, wenn man weis wie. Denn es gibt natürliche Mittel, die vergleichbar und sogar besser wirken als die erwähnten Medikamente, und dabei kaum, bzw. keinerlei Nebenwirkungen aufweisen, was auch Studien so bezeugen. Auf ein paar dieser Studien werden wir ebenfalls eingehen.

Manche dieser Mittel sind kaum bekannt und wenn doch, dann werden Sie oftmals falsch angewandt. Denn leider ist es auch so, dass mit diesen kaum Geld verdient werden kann, zumindest im Vergleich zu Medikamenten. Für Betroffene ist das gut, doch der Pharmaindustrie ist dies natürlich ein Dorn im Auge, wie Sie sich denken können.

Realität ist auch: Vieles wird schlichtweg verschwiegen!

Auch das zeigt klar - es steht hier nicht der optimale Nutzen des Menschen im Vordergrund, sondern größtenteils finanzielle Aspekte. Doch verstehen Sie uns bitte nicht falsch. Eine genaue Diagnose und eine individuell abgestimmte Medikation sollten stets die Basis bilden. Das ist nicht immer ganz einfach, wir kennen das zu gut, aber auch hierzu haben wir ein paar Tipps für Sie. Doch trotzdem sollten wir uns Folgendes fragen…

Sollte der schulmedizinische Weg wirklich das einzige Pferd sein, auf Betroffene hoffen und setzen sollten?

Wir sagen: Nein, und auch die Wissenschaft bestätigt das, sowie viele andere Experten, selbst einige Schulmediziner sehen das mittlerweile so!

Doch nun genug der einleitenden Worte. Starten wir mit einer der effektivsten Soforthilfemaßnahmen, wenn es um akute oder chronische rheumatische Beschwerden, also Gelenk- und Muskelschmerzen, in Folge von Entzündungen geht...

#1: Bor - Das seltene „Wundermineral“ gegen Schmerzen und Entzündungen!

Neue Erkenntnisse legen nahe, dass Bor das wohl wichtigste und zugleich unterschätzteste Spurenelement für Mensch und Tier darstellt, was den Bewegungsapparat betrifft. Unzählige Studien und Untersuchungen zeigen deutlich, dass eine ausreichende Versorgung mit Bor von elementarer Bedeutung ist, wenn es um die Bildung und Gesunderhaltung von Muskeln, Sehnen, Knorpeln und Knochen geht.

Zudem hat es eine starke antientzündliche Wirkung durch Reduzierung von entzündlichen Biomarkern wie dem C-reaktiven Protein (hs-CRP) und dem Tumornekrosefaktor Alpha, was ebenfalls durch Studien belegt wurde.

Manche kennen Borax (Natriumborat, eine von vielen Borverbindungen) als altes Hausmittel, welches zum Beispiel zur Reinigung, Wäsche, oder auch Körperpflege verwendet wurde. Doch auch zu Heilungszwecken wurde das sogenannte Borwasser schon von unseren Urgroßeltern gerne verwendet, was leider in Vergessenheit geraten ist.

Doch wie kann dieser Stoff konkret bei rheumatischen Beschwerden helfen?

Kurz zum Verständnis: Wir alle nehmen Bor als Spurenelement durch unsere tägliche Ernährung auf. Genauso wie Eisen, Kupfer, Mangan, Silizium und so weiter. Der eine mehr, der andere weniger. Warum die meisten zu wenig Bor aufnehmen, klären wir gleich noch.

Bor ist maßgeblich an der Bildung von körpereigenen Hormonen wie Testosteron, Östrogen & Cortisol beteiligt, aber Folgendes ist viel problematischer…

Ein Mangel an Bor kann im menschlichen Körper vielerlei Probleme mit sich bringen, besonders was die Verarbeitung (Resorption) von Calcium und Magnesium, sowie die Aktivierung von Vitamin D betrifft. Diese sind erwiesenermaßen problematische, sogenannte kritische Nährstoffe bei rheumatischen Erkrankungen.

Zudem werden immer wieder werden auch Stimmen laut (auch in der Wissenschaft und Schulmedizin), die sagen, dass besonders ein gravierender Mangel an Vitamin D einen Mitauslöser für die Entstehung diverser rheumatischer Erkrankungen darstellt. Aber auch der Krankheitsverlauf kann durch die ausreichende Versorgung von Vitamin D erheblich positiv beeinflusst werden.  Auch unserer Erfahrung nach ist definitiv so der Fall, und das zeigen unter anderem Studien an Fibromyalgie-, sowie Arthritis-Patienten. Auch Magnesiummangel ist ein Problem, jedoch ist es hierbei etwas einfacher der bedarf zu decken.

Viele nehmen zwar Magnesium, Calcium und möglicherweise sogar Vitamin D als Ergänzungsmittel ein, doch das Problem ist meist nicht die mangelnde Versorgung (außer bei Vitamin D, dazu gleich noch mehr), sondern die schlechte Aufnahme dieser absolut lebenswichtigen Stoffe. Somit ist Bor der Schlüssel, damit diese Stoffe überhaupt wirken können.

Warum ist das so?

Bei einem akuten Bormangel werden vermehrt Mineralien (Magnesium, Kalium und Phosphor) vom Körper ausgeschieden, was auch durch Studien am Menschen so bewiesen wurde.

Probanden haben durch die tägliche Einnahme von nur 3 mg Bor bis zu 40 Prozent weniger Mineralien ungenutzt ausgeschieden.

Untersuchungen haben ebenfalls gezeigt, dass in Ländern, in denen die Menschen wenig Bor über die Nahrung aufnehmen (1 bis 2 mg pro Tag) die Zahlen an Arthritis Erkrankungen deutlich höher sind als in Ländern mit einer guten Borversorgung (5 bis 10 mg pro Tag).

Doch warum nehmen viele Menschen in Europa und den USA so wenig Bor über die Nahrung auf?

Ausgewaschene Böden sind vor allem in den Industrieländern ein massives Problem und der Ursprung dieses generellen Mangels an Bor. Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind größtenteils überbeansprucht und ausgewaschen. Mineralien wie Bor, Silicium, Chrom, Selen, usw. sind schlichtweg nicht mehr in ausreichenden Mengen vorhanden. Und besonders Bor scheint für Rheumatiker ein großes Problem darzustellen.

Hinzu kommt, dass Bor fast ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommt. Somit erneut ein Problem der reicheren Länder, in denen meist viele tierische Produkte auf den Teller kommen.

Erste Anzeichen eines Bormangels...

  • Muskelkrämpfe und Gelenkschmerzen
  • Innere Spannungsgefühle
  • Schreckhaftigkeit bei Geräuschen
  • Angstzustände und generelles Unwohlsein
  • Weißer Belag auf der Zunge, Geschwüre im Mundraum und übelriechende Atemluft
  • Schuppige, juckende Hautstellen und schlecht heilende Verletzungen
  • Zitternde Beine und/oder Arme
  • Störung der Blutbildung und der körpereigenen Immunabwehr
  • Häufig gereizte Augen
  • Darmentzündungen

Die Liste ist lang, und das zeigt, wie wichtig Bor für einen funktionierenden Organismus ist, auch wenn nur wenige Menschen das wissen und verbreiten. Die Wirkung gegen chronische Entzündungen, Schmerzen, aber auch Pilze ist belegt, und konnte das Leben vieler Rheumageplagter massiv verbessern...

Ein Großteil der Betroffenen braucht durch die Anhebung des Borspiegels (optimalerweise in Kombination mit hochdosiertem Vitamin D und Magnesium) deutlich weniger, bzw. keinerlei Schmerzmittel mehr. Ob nun bei rheumatoider Arthritis, Morbus Bechterew, Fibromyalgie, Gicht oder Arthrose, es scheint den meisten eine sehr große Hilfe zu sein.

In einer Doppelblindstudie von 2009, welche im Journal of Nutritional & Environmental Medicine veröffentlicht wurde, kam es zu erstaunlichen Ergebnissen…

Bei dieser Pilotstudie bekamen Betroffene (rheumatoide Arthritis) 6 mg Bor pro Tag als Nahrungsergänzung und die andere Gruppe ein Placebo. Nach 3 Wochen und erneut nach 5 Wochen wurden die Probanden untersucht. Das Ergebnis war eine Verbesserung des Schmerzzustandes um 71 % innerhalb der Borgruppe nach Abschluss der Studie. Hingegen nur 10 % innerhalb der Placebogruppe. Nebenwirkungen traten nicht auf.

Die Forscher kamen zur Schlussfolgerung, dass Bor ein sicheres und vorteilhaftes Mittel innerhalb der Behandlung rheumatischer Beschwerden darstellt.

Doch was sind nun die konkreten Vorteile?

Hier kurz eine Liste von den zahlreichen Vorteilen einer ausreichenden Versorgung mit Bor (durch Studien belegt):

  • Wichtig für die Bildung und Gesunderhaltung der Knochen → Wirkung gegen Osteoporose und Osteoarthritis durch verbesserte Calcium- und Magnesiumresorption -> wichtig für alle Rheumatiker!
  • Antientzündliche Wirkung bei Fibromyalgie, RA, Arthritis, Gicht und Morbus Bechterew
  • Verbesserung des Testosteronspiegels bei Männern, und des Östrogenspiegels bei Frauen
  • Aktivierung von Vitamin D für einen gesunden Zellaufbau und ein stärkeres Immunsystem -> wiederum wichtig für alle Rheumatiker, bzw. jeden Menschen!
  • Verbesserte kognitive Fähigkeiten und mehr Energie

Eine der größten Zusammenfassung von Studienergebnissen zum Thema Bor finden Sie hier: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4712861/

Was ist bei der Einnahme eines borhaltigen Ergänzungsmittels zu beachten, und wer sollte doch lieber Abstand davon nehmen?

Immer wieder werden aber auch Stimmen laut, die sagen, dass die Einnahme von Bor, bzw. Borax und anderen Borverbindungen schädlich sei. Dies wurde jedoch mehrfach widerlegt, und ein zwischenzeitliches Verbot wurde sogar aufgehoben. In geringen Dosen sind Borverbindungen als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich.

Hintergründe für dieses Verbot sind in meinen Augen ein Wettern der Pharmaindustrie, welche nicht möchte, dass diese Informationen die richtigen Menschen erreichen. Es wird von möglichem Haarausfall berichtet und anderen Problemen, was jedoch so nie bewiesen wurde. Manche wollen einfach nicht, dass die richtigen Menschen die richtigen Infos bekommen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Dies klingt schon fast nach einer Verschwörungstheorie, aber es wäre nicht das erst mal, dass so etwas geschieht.

Unsere Meinung dazu: Die Dosis macht das Gift, und das betrifft fast jeden Nährstoff. Bor ist unserer Nahrung seit Tag 1 enthalten, sowie alle anderen Spurenelemente auch. Nur unser moderner Lebensstil heutzutage ist schuld an vielen Mängeln, wie schon besprochen.

Mittlerweile werden wieder viele Ergänzungsmittel mit Bor angeboten, doch die Einnahme von Borax ist weiterhin verboten, welches jedoch viel billiger wäre. Das ist zwar paradox, aber man möchte eben wieder mitverdienen, ganz einfach gesagt.

Schwangere und stillende Mütter sollten nicht auf Ergänzungsmittel mit Bor zurückgreifen, genauso wie Männer, deren Fruchtbarkeit vermindert ist. Dies hat mit der hormonellen Wirkung zu tun. Auch während Hormontherapien sollte daher Bor als zusätzliche Ergänzung gemieden werden. Bei Nierenproblemen sollte man von der Einnahme eines Ergänzungsmittels ebenso absehen und eher auf natürliche Quellen setzen. Dazu gleich noch mehr.

Im Zweifelsfall sollte man stets einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker zu Rate ziehen.

Das mag für so manche abschreckend klingen, aber wenn man diese „Probleme“ mit möglichen Nebenwirkungen von so manchen Medikamenten vergleicht, ist das ein sehr verträglicher und sicherer Stoff, was auch die Studienergebnisse zeigen.

Wie gesagt: Wir alle nehmen Bor über unsere Nahrung auf, nur leider eben meist viel zu wenig.

Bor richtig anwenden: So würden wir vorgehen…

Nicht jeder kann seinen Bor-bedarf über die Nahrung abdecken, aber es ist durchaus möglich, wenn ein paar Dinge beachtet werden. Dies hat jedoch eher einen Langzeiteffekt, und um schnell von der Wirkung profitieren zu können, würden wir mit Ergänzungsmitteln vorerst den Mangel beheben. Genauso wie beim Vitamin D der Fall, welches häufig viel zu gering dosiert wird, dazu gleich noch mehr.

Wenn ein Mangel behoben wurde, sollte/kann langfristig die Ernährung angepasst werden, um auf Bor-Ergänzungen möglichst verzichten zu können. Auch hierzu gleich noch mehr.

Wichtig: Wir würden ein Nahrungsergänzungsmittel mit einem Borgehalt von 3 bis 6 mg pro Tag einnehmen. Dabei sollte jedoch stets die Anweisungen auf der Verpackung durch den Produkthersteller beachtet werden, da verschiedene Borverbindungen auch verschiedene Bormengen beinhalten.

  • Wir würden mit 3 mg starten, und das 5 Tage lang so einnehmen, zu einer Mahlzeit. Weniger als 3 mg zeigten in Studien keine Wirksamkeit.
  • Falls keine spürbare Wirkung einsetzt, würden wir nach 5 Tagen die Dosis erhöhen auf 6 mg, denn diese Menge war in Studien stets wirksam. Falls es hierbei zu keiner positiven Veränderung kommt, und gleichzeitig keine Nebenwirkungen (Kopfschmerzen) auftreten, würden wir sogar auf bis zu 9 mg erhöhen, manche nehmen noch mehr, und haben keinerlei Probleme, im Gegenteil sogar. Frauen unter 60 kg sollten jedoch nicht mehr als 6 mg pro Tag einnehmen.
  • Nach Einsetzen der Wirkung, spätestens zu erwarten nach ca. 1- max. 4 Wochen, würden wir auf 3-6 mg (Erhaltungsdosis) reduzieren. Zusätzlich würden wir dann Lebensmittel mit einem hohen Borgehalt nach und nach in die Ernährung einbauen.
  • Verpflichtender Hinweis: Generell sollte die zusätzliche Einnahme von Bor mit dem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker in Vorfeld abgeklärt werden. Doch jeder Mensch muss schlussendlich selbst Verantwortung übernehmen und auf die Signale seines Körpers hören. Unsere Meinung.

Langfristig würden wir dann, wie gesagt, unsere Ernährung anpassen, um dadurch unseren Bedarf auf natürliche Art und Weise decken zu können. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass Bor fast ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln zu finden ist.

Hier eine kleine Übersicht von Lebensmitteln, mit hohem Borgehalt:

  • 100g Avocado enthalten ca. 1,4 mg
  • 100 g Erdnüsse enthalten ca. 0,59 mg
  • 100 g Pflaumensaft enthalten ca. 0,56 mg
  • 100 g Traubensaft enthalten ca. 0,34 mg
  • 100 g Pecannüsse enthalten ca. 0,26 mg
  • 100 g Rosinen enthalten ca. 0,26 mg

Bor ist kaum in tierischen Nahrungsmitteln enthalten. Nur in echtem Kaviar kommen teils sehr großen Mengen vor.

Aber wichtig zu wissen ist Folgendes: Es ist heutzutage wirklich kaum möglich über die Ernährung einen Bormangel schnell zu beseitigen. Daher würden wir definitiv dafür ein Ergänzungsmittel einnehmen, um auf mindestens 6-8 mg pro Tag zu kommen.

Es kann in seltenen Fällen zu einer Erstverschlimmerung kommen, welche aber meist nach wenigen Stunden (max. 2–3 Tage) abklingt. Die meisten merken einfach nur, dass es schon nach wenigen Tagen/Wochen besser wird. Meist ab 6 mg pro Tag.

Wenn Bor als Ergänzungsmittel tatsächlich nicht vertragen wird, dann würden wir einfach auf die natürlichen Quellen umschwenken. Aber das ist, wie gesagt, sehr selten der Fall, wenn es richtig eingenommen wird, also zu den Mahlzeiten.

Fazit zu Bor…

Bor kann vielen Menschen helfen, aber eine hundertprozentige Garantie gibt es nie. Manche scheinen extrem zu profitieren, andere wiederum weniger. Dies liegt an den unterschiedlichen Ausgangssituationen, und nicht immer ist ein Bormangel vorhanden, bzw. Teil der Ursache einer rheumatischen Erkrankung.

-> Wenn aber die oben genannten Lebensmittel (hauptsächliche eben pflanzliche Nahrung) nicht in den letzten Jahren stark in Ihrer Ernährung eingebunden waren, dann ist die Chance sehr hoch, dass ein Mangel vorliegt.

Wie gesagt, das liegt auch an den ausgewaschenen Böden, aber unsere moderne Ernährungsweise verschärft das Problem der Unterversorgung. Zu viel tierische Produkte, und zu wenig pflanzliche Nahrung.

Bor ist für viele der Schlüssel zu weniger Schmerzen, aber besonders in Kombination mit hochdosiertem Vitamin D und Magnesium zeigen sich erstaunlich gute Effekte. In vielen Fällen schon nach wenigen Tagen. Aber auch hierbei gibt es einiges zu beachten, worauf wir aber in den nächsten Schritten noch haargenau eingehen werden.

Das Beheben eines akuten Bormangels ist ein wichtiger 1. Schritt, aber nur ein Teil eines weitaus größeren Puzzles. Wie bereits erwähnt, ist besonders die Kombination von Bor, hochdosiertem Vitamin D und Magnesium extrem effektiv und meist innerhalb weniger Tage/Wochen wirksam gegen Schmerzen und Entzündungen. Mit dieser Wirkstoffkombination könnten viele auf Schmerzmittel und andere Medikamente weitestgehend verzichten. (Änderungen an der Medikation sollten jedoch immer abgeklärt werden).

Aber auch hierbei gibt es einiges zu beachten, besonders was die richtige Versorgung von Vitamin D angeht. Vitamin D-Mangel ist ein weiteres massives Problem, besonders für Rheumatiker, was viele bereits erkannt haben. Aber dennoch wird es zu 99,9% falsch gemacht.

Das Problem hierbei...

Selbst wenn gängige Präparate (mit ca. 1.000 I.E. pro Tag) eingenommen werden, ist das nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man einen akuten Mangel an Vitamin D beheben möchte. Zudem sind die Normwerte der Schulmedizin viel zu niedrig angesetzt, was auch zahllose Studien und Experten mittlerweile so bestätigen.

Ein hochdosierter Ansatz ist weitaus wirksamer, daher wird uns wieder mal nur die halbe Wahrheit, bzw. Wirkung zu Teil, wenn überhaupt. Wir haben damit bereits viel experimentiert, mit größtenteils unglaublich guten Ergebnissen (vor allem in Kombination mit Bor und Magnesium). Darauf nun noch genauer einzugehen würde jedoch den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Deshalb haben wir etwas ganz Besonderes für Sie vorbereitet, damit Sie endlich eine mögliche, natürliche Alternative, bzw. Ergänzung zu synthetischen Medikamenten zur Hand haben, die auch wirklich helfen kann Schmerzen und Entzündungen schnell zu minimieren, bis hin zu kompletter Schmerzfreiheit in manchen Fällen. Und das bei einer erheblich geringerer Gefahr von Nebenwirkungen.

Produktempfehlung und wichtige weitere Schritte...

Wir haben die effektivsten und zugleich einfachsten Schritte zur alternativen Soforthilfe detailliert in einem Soforthilfe-Ratgeber zusammengefasst, inklusive Schritt für Schritt-Anleitungen und konkreter Produktempfehlungen.  (Wir arbeiten und beurteilen zu 100% unabhängig und kooperieren auch mit keinen Herstellern, erhalten also keinerlei Provision auf Empfehlungen.)

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Und dieser Artikel über Bor, den Sie soeben gelesen haben, war der 1. von insgesamt 5 sehr einfachen, aber dennoch hochwirksamen Schritten aus unserem Soforthilferatgeber...

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Hier ein paar Erfahrungsberichte von bisherigen Lesern...

Einfach nur ein Segen, mehr kann man dazu nicht sagen. Vielen Dank für diesen tollen Ratgeber und auch dafür, dass Sie auf meine Nachricht direkt geantwortet haben. Meiner Mutter geht wieder um Welten besser, auch was die Mobilität angeht. Sie hat deutlich weniger Schmerzen und man konnte direkt beobachten, wie es von Tag zu Tag besser wurde.

Petra L., Heidenheim

Seit 2 Wochen bin ich nun dabei und kann mich nur nochmals bedanken. Ich war anfangs durchaus skeptisch, das gebe ich zu, da ich schon so einiges im diesem Bereich vergeblich probiert habe. Auch was Vitamin D angeht. Zum Glück habe ich mich trotzdem dafür entschieden mir es mal anzuschauen und bereits nach 5 Tagen habe ich erste positive Effekte bemerkt. Weniger Morgensteifigkeit und auch meine Laune wurde besser. Heute habe ich fast 7 Stunden geschlafen und bin beinahe völlig schmerzfrei aufgewacht. Ich bedanke mich für alles und bin gespannt was die Zukunft bringt. Auch eure weiteren Schritte und Empfehlungen werde ich angehen, vielen Dank nochmal.

Harald S., Berlin

Seit nun 3 Jahren mit diagnostizierter Fibromyalgie und 5 Jahren voller Schmerzen ist endlich Land in Sicht. Ich hätte nie geglaubt, dass solch einfache Schritte einen so großen Effekt haben können, und das in so kurzer Zeit. Ich stehe nach 4 Wochen zwar noch am Anfang, aber das ist der Richtige Weg für mich, das weis ich schon jetzt und dafür kann ich mich nur tausendfach bedanken bei euch. Ich werde es jedem weiterempfehlen, vielen Dank für eure Arbeit und euren Support, einfach großartig das es sowas gibt.

Carolina F., München

Können wir garantieren, dass diese Schritte wirklich jedem helfen?

Wir können und dürfen nicht garantieren, dass diese Schritte Ihnen genauso helfen, denn jeder Mensch hat eine andere Ausgangsituation und Vorgeschichte. Diese Maßnahmen zur einfachen Soforthilfe sind genau die ersten Schritte, die wir umsetzen würden (und zur Prävention auch teils jetzt anwenden) wenn wir an irgendeiner Form von Schmerzen und Entzündungen am Bewegungsapparat leiden würden. Es sind einfache, kostengünstige Mittel und Wege, die auf den Erkenntnissen der Wissenschaft, sowie persönlicher Erfahrung beruhen. Vielen war dieser Ratgeber bereits eine große Hilfe, aber garantieren können wir Ihnen nur Folgendes... 

Das ist unser Versprechen an Sie...

Wir bieten ein 30-tägiges Rückgaberecht, falls Sie in irgendeiner Weise unzufrieden sein sollten, oder keine Besserung erleben innerhalb dieses Zeitraums. Eine einfache E-Mail, ohne Angabe von Gründen, reicht dafür aus. Auf diese Weise können Sie unseren Ratgeber völlig risikofrei testen.

Wie und wo kann ich bestellen?

Sie können unseren Soforthilferatgeber nur exklusiv auf dieser Website, über unseren Partner Digistore24 bestellen. Digistore24 ist ein seriöser, deutscher Zahlungsanbieter und hilft uns beim Bestellvorgang, wie auch der Zahlungsabwicklung. Dadurch ist die Bestellung einfach, schnell und vor allem sicher. Der Bestellvorgang über Digistore24 ist sowohl TÜV-geprüft, als auch SSL gesichert.

Was bekomme ich und wieviel kostet der Soforthilferatgeber?

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Falls Sie noch Fragen haben, dann schreiben Sie uns doch einfach per Mail an: hilfe-rheuma@posteo.de

Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit, von Herzen alles Gute,


Jacob Niebler & Raphael Niebler